der leser – mind the gap: #15 Fridays for Future
Unser Leser der ersten Stunde, Eberhard B. Pluempe, wundert sich angesichts der israelfeindlichen Äußerungen der internationalen Klimabewegung Fridays for Future in den sozialen Medien:
Warum fühlt sich FFF bemüßigt, zum Nahostkrieg oder zu anderen Konflikten in der Welt Stellung zu nehmen? Die Stärke von FFF ist doch gerade, Proteste gegen den Klimawandel und dessen VerursacherInnen zu organisieren, ohne danach zu fragen, welche Meinungen die ProtestlerInnen zu anderen gesellschaftlichen Fragen haben. SchusterIn bleib‘ bei deinen Leisten!
Eberhard B. Pluempe, Pazifist und Weltenbummler aus Bremen. Liest schon lange die taz und kommentiert an dieser Stelle das Zeitgeschehen.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
