piwik no script img

der hingucker

Rubaiyat und Reiter Foto: imago

Poetischer Galopper

Der drei Jahre alte Hengst Rubaiyat hat seine erfolgreiche Saison 2019, in der er ungeschlagen geblieben war, gekrönt und den begehrten Publikumspreis „Galopper des Jahres“ gewonnen. Das teilte der Dachverband Deutscher Galopp am Freitag in Köln mit. Rubaiyat aus dem Stall von Henk Grewe, der nach einer persischen Gedichtform benannt wurde, reiht sich damit in die Nachfolge von Iquitos (2018/2016), Sea The Moon (2014), Novellist (2013) Nightflower (2015) ein. Die geplante Preisverleihung am Ostermontag an Rubaiyat, der im Vorjahr Preisgelder in der Höhe von 245.000 Euro ergaloppiert hat, musste wegen des Coronavirus allerdings abgesagt werden.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen