das wichtigste : Springer stoppt taz-Kinospot
BERLIN taz ■ Im Rahmen einer einstweiligen Verfügung hat der Axel-Springer-Verlag der taz verboten, weiterhin mit dem aktuellen taz-Kinospot zu werben. Bei Zuwiderhandlung droht ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro. Bis zur gerichtlichen Klärung ist deshalb der Spot nicht mehr zu sehen. Der neue Kinospot der taz erzählt die amüsante Geschichte eines Bild-Lesers, der am Kiosk mit der taz konfrontiert wird. Mit Hinweis auf die angeblich „rufausbeutende“, vergleichende Werbung wird der taz die weitere Verbreitung des Films untersagt.