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das wetterVom Huschpeter

Den Huschpeter hat man nur in der Dämmerung gesehen. Wenn überhaupt. Da hat er sich um die Hausecken gedrückt, aber gesehen hat man nur einen Schatten. Wenn überhaupt, wie gesagt. Manchmal hat man ein Rascheln gehört. Aber eher selten. Der Huschpeter ist ja immer wahnsinnig geschickt gewesen. Ob der Huschpeter bei einem gerade im Kleiderschrank saß oder über die Hintertreppe schlich, hat man nicht gemerkt. Das war eher so ein Gefühl. Ein Stechen in der Herzgegend oder in der Brust und man hat gewusst: „Oha, jetzt ist der Huschpeter da.“ Da musste man ihm halt ein Schälchen Milch hinstellen und eine Zigarette auf den Sims legen. Aber nur Pall Mall. Sonst konnte der Huschpeter arg fuchsig werden. Das hat man wiederum sehr deutlich gemerkt: Droh­anrufe, Rumschreien und Kacke an der Klinke. Da hatte sich was mit ­huschen. Da stand am hellerlichten Tag der Zeterpeter vor der Tür. Auch nicht schön.

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