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das wetterDer Einäugige

Arthur fühlte sich körpersprachlich belästigt und überlegte, ob es an seinem Tattoo liegen könnte. Peggy stellte den Sender für Vogelstimmen ein. Arthur fuhr U-Bahn, aber diesmal fuhr er nicht selbst. Peggy hatte den Einäugigen zum Kaffee getroffen. Der Einäugige, der hiermit die Satzkontrolle übernahm, fühlte sich nicht einäugig, sondern normal. Dass ihm eine Perspektive fehlte, fiel ihm nicht auf, auch nicht negativ. Auch suchte er nicht die Anwesenheit von Blinden, um sich besonders zu fühlen oder einen Machtanspruch durchzusetzen. Der Einäugige sah perfekt aus, das Auge thronte über dem Restgesicht, gekrönt von einer stattlichen Braue. Peggy, hier war sie wieder, konnte trotzdem nicht mit ihm schlafen, nicht nur, weil sie mit Arthur, auch den hatten wir lange nicht mehr, verheiratet war. Sie fühlte sich nicht gesehen.

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