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das wetter: auch eine idylle

Der hohe Mittag senkt sich herab. Heiterer Friede klebt an der anmutig ruhenden Landschaft, die alle fünfe grade sein lässt. Heiß flirrt die Sonne im Schein ihrer selbst. Die Stunde des Pan! Lautlos spielt sie die Flöte für den, der sie hört in der glühenden Stille. Reglos zu Füßen des Felsensturzes, von dem ein süßer Quell sich herabgießt, streckt die Wiese ihre Beine aus, schläfrig beugt sich der Baum zur Erde. Oh, zierliches Nichtstun! Alles schweigt, bis auf das Auge. Weit zieht es über Land, bis es die Großstadt im fernen Dunst erblickt und an einem schrägen Dachfenster hängen bleibt. Dahinter sieht es den armen Poeten eine Idylle dichten, während draußen schwerer grauer Regen fällt.

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