piwik no script img

das war das jahr, das war (nr. 2001)

Worte des Jahres

„Man hat gesehen, dass es keine einfachen Länderspiele mehr gibt – außer gegen Deutschland. (Gary Lineker)

Weitere Worte

„Ich mache mir keine Sorgen um Deutschland, und Deutschland sollte sich auch keine Sorgen machen.“ (Fifa-Präsident Joseph Blatter)

„Wir sind die beste Mannschaft der Welt.“ (Oliver Kahn)

„Ganz Deutschland hat auf unseren Schultern gesessen.“ (Fußballnationalspieler Christian Ziege)

„Du sitzt vor ihm und glaubst ihm jedes Wort.“ (Oliver Kahn über Rudi Völler)

„Ich habe die Spieler gefragt: Bin ich das Problem?“ (Leverkusens Trainer Berti Vogts)

„Daum, Koks, Völler, Vogts – wir hatten einiges zu überwinden.“ (Reiner Calmund)

„Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß.“ (Lauterns Trainer Andreas Brehme)

Die Problemzone reicht bei manchem Mann von oben bis unten.“ (Profiboxerin Regina Halmich)

„Wenn ich jetzt alles bis in kleinste Detail durchanalysiere, fange ich wieder zu Grübeln an.“ (Skispringer Sven Hannawald)

„Das ist, als würde Colin Powell oder General Schwarzkopf ins kommunistische China wechseln.“ (Lance Armstrong über den Abgang seines Helfers Kevin Livingstone zum Team Telekom)

„Ach, das sind dieselben Idioten wie wir alle, die hinter einem Ball herrennen.“ (Gerhard Poschner, Rayo Vallecano, über Weltstars wie Figo, Raúl und Rivaldo)

„Wir Bayern-Spieler sind schon ein eigenartiges Völkchen.“ (Giovane Elber)

„Wenn du machst, was er will, kommst du gut mit ihm klar.“ (Schalkes Gerald Asamoah über Trainer Huub Stevens)

„Da saß ein Torhüter in den Löchern, der meine Bälle wegfischte.“ (Golfprofi Bernhard Langer)

„Mehmet Scholl kann nicht der Messias sein.“ (Ottmar Hitzfeld)

„kicker“-Literaturpreis

„Die Ente ist das Tier, das mich am meisten fasziniert. Ich fühle mich selbst wie eine Ente.“ (Fußballer Roberto Baggio in seiner Autobiographie)

Fotohinweis: „Mir geht es gut, abgesehen vom Hunger.“ (Diego Maradona, hier mit altem Kumpel) FOTO: REUTERS

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen