das ding der woche:
Was ist das?
Eine 1-Cent-Münze aus den USA, dort besser bekannt als Penny.
Was soll das?
In dieser Woche wurde der letzte Penny in Philadelphia geprägt. Die Herstellung der vor allem aus Kupfer bestehenden Münzen ist der Regierung zu teuer, sie kostet pro Stück rund 4 Cent. Millionen Dollar sollen nun eingespart werden. Noch sind sehr viele Pennys im Umlauf, trotzdem werden Geschäfte und Restaurants wohl mittelfristig auf 5-Cent-Beträge aufrunden und eher selten ab-. Da darf man dann nicht so pennybel sein.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
