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daily dope (162)

Die Antidopingkommission des Nationalen Olympischen Komitee Italiens (Coni) erwartet von Ivan Basso noch weitreichende Aussagen bei der Aufklärung der Dopingaffäre um Eufemiano Fuentes. „Er wirkt auf mich wie jemand, der noch viel sagen will“, mutmaßt der Chef der Coni-Antidopingkommission Ettore Torri. Im einem dreistündigen Gespräch hatte der Giro-d’Italia-Sieger von 2006 am Donnerstag Torri erneut Rede und Antwort gestanden. Neue Namen habe Basso nicht genannt. Sowohl Basso als auch Michele Scarponi hätten jedoch „nützliche Hinweise zur Identifikation eines italienischen Arztes“ gegeben, der sie zu Fuentes gebracht habe. Nach einem Bericht der La Gazzetta dello Sport sollen beide Radprofis Torri den Namen des verdächtigten Arztes genannt haben. Sowohl Basso als auch Scarponi hatten zugegeben, dass sich in einigen der im Dopinglabor von Fuentes in Madrid beschlagnahmten Blutbeuteln ihr Blut befunden habe. DPA

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