piwik no script img

dafür wurde die taz nicht gegründet

Foto: Universal

Schon gehört?

Seit ihrer jüngsten Instagram-Story ist Madonna wieder die Größte in der LGBTI*-Community: Nach einem Ausritt an der Algarve hüllt sie sich in eine Regenbogenflagge und verkündet verbindlich, am Jubiläums-Gay-Pride in New York City teilzunehmen (50 Jahre Stonewall). Jubel, Jubel, Like, Share. Und vergessen sind die Stimmaussetzer in Tel Aviv.

Und?

Diven von Marlene Dietrich bis Zarah Leander konnten sich schon immer sicher sein, dass auf die queere Fanbase Verlass ist. Da ist man auch bei der Autohauseröffnung nicht allein.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen