berlinale heute:
„Hey, es geht doch weiter!“, denkt Heike Makatsch immer mal wieder und ist froh, dass sie immer noch Girlies spielen kann, wie in ihrem letzten Film, „Late Night Shopping“ (S. 25). Sandi S. DuBowski hat 5 Jahre orthodoxe, homosexuelle Juden beobachtet („Trembling before G-d“, S. 26). Außerdem erfahren Sie, warum im Iran so viele Kinderfilme produziert werden (S. 27), wie Masato Harada in „Inugami“ eine Familie in den Untergang treibt (S. 24), wie Staatsanwalt Kuhlbrodt Opfer einer Geheimdienstsabotage wurde (S. 25) und Spike Lee das Handy an der Hand festfror (S. 25).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen