berichtigung :
Eine interessante Idee von Georg Seeßlen, den Stauffenberg aus „Operation Walküre“ zum Westernhelden zu erklären. Nicht nur aus all den Gründen, die Seeßlen anführt – eine postkoloniale Lektüre des Western würde ja auch immer davon ausgehen, dass diese Kunstform davon handelt, eine Heldengeschichte (und sei sie noch so gebrochen) vor dem Hintergrund der Verstrickung in einen Völkermord – den an den Indianern – zu erzählen.