berichtigung :
Aua, das tut weh: Wenn gleich im ersten Satz ein Flüchtigkeitsfehler auftaucht, der sich einem frech grinsend in den Weg stellt, da gerät man beim schnellen Lesen doch gleich ins Stolpern. Es schien, die Warteschlange wäre vergangenen, hieß es gestern eingangs im Artikel über das Phänomen des MoMA-Hypes, in stotternder Verdoppelung der Endung.
Fast wäre man da aus dem Text geflogen. Schade eigentlich, denn so hätte man einen Artikel verpasst, der schön die Quintessenz eines langen Klassiker-der-Moderne-Sommers in Berlin zusammenfasste. Und so was findet man ja nicht alle Tage – auch nicht in dieser kleinen, so tapferen Tageszeitung.