berichtigung:
Ein „lyrisch timbrierter, silbrig leuchtender“ Sopran als Isolde, Tristan als „draufgängerischer Heldentenor“, „ungleich präsenter, durchwachsen“. Manche mögen in Bayreuth lieber „Hänsel und Gretel“ sehen. Über Wagner schreiben aber scheint Spaß zu machen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass „Tristan und Isolde“ nur vier und keine sechzehn Stunden geht.
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