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Noa Eshkol, die Künstlerin, die in der wochentaz vorgestellt wurde, arbeitete bis zu ihrem Tod 2007 an ihren Bildteppichen. Das stimmt. Aber die Arbeit, die noch mit Stecknadeln gesteckt ist, stammte von 1996, „Japanese Screen“. Eshkol verarbeitete auch Eindrücke ihrer Reisen in den Stoffbildern.

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