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Gestern berichteten wir über die (post-)migrantische Tragikomödie „Futur Drei“, die zeigt, wie deutsches Kino auch sein kann: vielfältig und selbstermächtigend nämlich. Ähnlich liest sich das Vorhaben von Julia Wissert für ihre Intendanz am Theater Dortmund auf unserer heutigen Seite 17. Bewegt sich da etwa was in der homogenen Kulturlandschaft?

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