berichtigung :
Das passt. Weite Teile seines letzten Romans „Der Zahir“ verbringt der brasilianische Schriftsteller und Schmuverzapfer Paolo Coelho damit, die Literaturkritiker zu beschimpfen. Sie würden nichts taugen, sie würden sich aufspielen, sie wären politische Demokraten, aber Kulturfaschisten, das Publikum sei viel wichtiger, Kritiker hätten eh keine Ahnung etc. Und nun schreiben wir in der Samstagsausgabe seinen Namen falsch. Paolo Coelho bitte schön.