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In Micha Brumliks Kolumne ging es gestern darum, wer die Bundesrepublik wann intellektuell gegründet habe. Adorno und seine marxistischen Remigrantenkollegen oder doch der Münsteraner Philosoph Henning Ritter und seine Schüler? Gegenfrage: Müssen es immer große Männer sein, die Staaten gründen? Und wenn es schon große Männer sein müssen: Wie wär’s mit einem Sowohl-als-auch? Und was ist mit Heinz Erhardt?

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