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Archiv-Artikel

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In dem Text „Die Geschäfte entwickeln sich im Krisengebiet“ berichteten wir gestern über Berliner Unternehmen, die sich im Irak engagieren. Darin wurde auch Andreas Fritsche vorgestellt, der als Consulter vor Ort Kontakte knüpft. Aufgrund eines sinnentstellenden Missverständnisses hieß es weiter, Jochen Clausnitzer, Referent des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), habe großen Respekt auch vor Fritsches Arbeit. Dies ist nicht der Fall. Im Gegenteil warnt Clausnitzer davor, Fritsches Engagement zum Vorbild zu nehmen, da Reisen in den Zentralirak derzeit äußerst gefährlich sind. Der DIHK schließt sich den Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes an. Wir bedauern diesen Fehler. taz