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Archiv-Artikel

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Es ging um Daniel Kehlmann, um dessen Buch „Die Vermessung der Welt“ und um den ersten Platz der Bestsellerlisten. „Nun steht er es immer noch“, hieß es dann in einer seltsamen Subjektdoppelung, und man vermutete augenblicklich, dass Sigmund Freud seine Finger im Spiel hatte, dass sich die Fehlleistung passend zum 150. Jahrestag der Geburt des Psychoanalytikers in den Text schlich und dass sich so ein vermaledeites Es eben einfach nicht beherrschen lässt.