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Archiv-Artikel

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Heimliche Fans von Charlotte Link scheinen irgendwo in den Tiefen unseres Bildreproduktionssystems zu nisten. Ihr Roman „Das Echo der Schuld“, letzte Woche besprochen, fand bei unserem Kritiker keinen großen Anklang. Wie ein Spuk der Rache wirkt es da, dass der Titel ein zweites Mal in der Kolumne auf der Literaturseite am Samstag erschien, an der Stelle, wo eigentlich das empfohlene Buch von Thomas Jeier, „Emmas Weg in die Freiheit“, hingehört hätte.