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In dem Artikel „Nach den Brieftauben“ über die Fusion des Informationsunternehmens Thomson mit der Nachrichtenagentur Reuters (taz vom 16. 5.) stimmten leider zwei Zahlen nicht. Statt „Im Zuge der Fusion werden weitere 50.000 Arbeitsplätze vernichtet, wodurch noch mal 750 Millionen im Jahr eingespart werden“ muss es heißen: Durch die Fusion sind Entlassungen bei den knapp 50.000 Angestellten zu befürchten. Außerdem sollen die Einsparungen 500 Millionen Dollar (ca. 370 Millionen Euro) im Jahr betragen. taz

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