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Man muss ja nicht gleich dem Verein Deutsche Sprache beitreten, der sich der Eindämmung der elenden Anglizismen verschrieben hat, um doch zu bemerken, dass das Vergnügen, mal ein paar englische Worte einzustreuen, seine Tücken hat. „Waiting for my walross“ klingt dann doch etwas unentschieden. Soll’s nun Englisch sein oder Deutsch? Und wenn’s gemixt sein soll, warum? Fragen über Fragen. Abenteuerlich erscheint auch die Annahme, dass so genannte Frauenthemen ein Stück weit befreit werden können. Nun ja, „I am the walrus, goo goo goo joob . . .“

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