berichtigung:
Eine Ergänzung aus, nun ja, Besitzerstolz sozusagen: Martin tom Dieck, dessen Comic „Salut, Deleuze!“ wir gestern als einen der schönsten und waghalsigsten der letzten Jahre priesen, hat auch einige schöne und waghalsige Jahre lang für die taz hamburg gezeichnet. Logos und Jazzkonzerte. Schon damals mit großem Interesse an Wiederholung und Differenz: So kam es, ganz willentlich, eines Silvestertages zum Abdruck einer bebilderten Konzertkritik von einer Band, die gar nicht existierte. Aber hätte existieren können. Salut, Borderline!
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