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Wer, wo oder was ist „Dschei-saini“? Mit diesen Fragen wird diese Kulturredaktion förmlich überrannt, seitdem dieses Wort in unserer „Jahrestage“-Besprechung auftauchte. Ganz einfach: Es ist der zugegeben etwas eigenwillig ausgefallene Versuch unseres Autors, die im Film verwendete amerikanische Sprechweise des Namens Gesine – von Gesine Cresspahl, Sie verstehen – zu verdeutlichen. Die Autor hieß übrigens Stiehwenn Graimbörg. Eine andere Frage ist, wo das Logo zu unserer Berliner Ökonomie blieb. Das hat mit Sprachcodes nichts zu tun, es fehlte einfach.

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