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Sprachliche Nähe bedeutet nicht immer, dass man sich besser versteht. Denn der Teufel lauert bekanntlich im Detail: So bedeutet „Sympathy“ im Englischen nicht nur Sympathie, sondern auch Mitgefühl und Mitleid. Das gibt den Worten von Laurie Anderson natürlich einen etwas anderen Dreh: Sie sprach wohl eher vom „Mitgefühl“ mit den Attentätern vom 11. September als von „Sympathie“. Peinlich auch, dass wir auf den Weltmusik-Sonderseiten die Namen der Autoren Jay Rutledge (Orchestra Baobab) und Meike Reijerman (über Surinam) unterschlugen. Sorry!

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