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Die Kollegin von der Fotoredaktion hat Recht, und unsereins hatte am Montag offenbar Bohnen in den Ohren. Der Fotograf, der Thomas Brasch porträtiert hat, war nicht Rolf Zöllner, sondern Gerald Zörner. Der Ostberliner Essayist Wolfang Engler hätte natürlich Wolfgang heißen müssen. So weit die Namen, wobei noch einer nachzutragen wäre: Es war der Suhrkamp Verlag, der 1999 „Mädchenmörder Brunke“ von Thomas Brasch veröffentlichte. So viel Service muss sein, auch bei einem Nachruf.

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