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Oh nein! Hochnotpeinlich ist es, den Namen der weltbekannten griechischen Schlagersängerin falsch geschrieben zu haben – Mouskouri, Mensch Fricke, wie Moussaka, das weiß man doch!! Zumal die große Dame des Schnulzenfuzzitums schon 1962 eine astreine Jazzplatte hingelegt hat – „Nana Mouskouri in New York“, produziert von Quincey Jones, mit einer tollen Version von „What’s Good About Goodbyes“. Und überhaupt, im Vergleich zu Nana merkt man, dass so einer wie Robbie Williams am Ende doch kein Jazzsänger ist. Eher ein Würstchen im Schlafrock.

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