berichtigung:
Optische Einwände gegen die gestrigen Seiten sind laut geworden, und sie sind, wir geben’s zu, begründet. So viel Text streckt sich da auf der Seite 15, und weder ist ein Zwischentitel noch ein Zitat in Sicht! Das Gleiche zwei Seiten später: Nichts zieht das Auge an im wüsten Blei. Zerknirscht geloben wir Besserung.
Außerdem gab es eine Unsicherheit in Sachen Schärfentiefen und Tiefenschärfen. Sagt man beides, oder ist nur Tiefenschärfe möglich? Der Blick in den Duden hilft weiter: Beides ist gestattet, aber Tiefenschärfe wird als „ugs.“ ausgewiesen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen