piwik no script img

berichtigung

Den privaten Investoren bei den Berliner Wasserbetrieben (BWB) hat der Senat eine Verzinsung ihre Kapitals von zwei Prozent garantiert, schrieben wir gestern. Das klingt lächerlich, ist es auch. Jedes Sparbuch bringt genauso viel. Das Wasserinvestment ist lukrativer: Der Zinssatz entspricht der durchschnittlichen Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen in den letzten 20 Jahren – plus besagte zwei Prozent. Insgesamt also etwa 6 bis 9 Prozent. Dieser profitable Zusammenhang ist leider dem Kürzteufel zum Opfer gefallen.

Genauso wie am Samstag im Debattenbeitrag zur Zukunft des Nahverkehrs die komplette Funktionsbeschreibung von unserem Autor Walter Schwenk. Der Verkehrsingenieur und Stadtplaner ist Leiter des Hauptstadtbüros des Verbandes deutscher Verkehrsunternehmen. Sorry.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen