piwik no script img

■ beiseiteBlick aus dem Harem

Fatima Mernissis neues Buch ist im Herder Verlag erschienen: „Der Harem in uns. Die Furcht vor dem Anderen und die Sehnsucht der Frauen.“ Es steht auf dem Schreibtisch unserer Kollegin, die derzeit investigative Recherchen in Krakau anstellt und die wir deswegen auch nicht um eine kurze und prägnante Einschätzung bitten können. Daher nur der dürre Hinweis: Ab heute bis 6. Juli ist Fatima Mernissi, die in einem „bürgerlichen Harem“ (Verlagsinfo) in Marokko aufgewachsen ist, in Berlin. Heute nachmittag liest sie um 14 Uhr beim Verband binationaler Familien und Partnerschaften in der Oranienstraße 34.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen