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Bei der Bundestagswahl tritt die CSU erstmals mit einer paritätisch besetzten Liste an, auf der abwechselnd Männer und Frauen nominiert sind. Bei der Listenaufstellung in Nürnberg stimmten am Samstag nur 25 Delegierte gegen die Parität. Die schlechte Nachricht: Da die CSU traditionell viele Direktmandate holt, spielt die Liste vielleicht gar keine Rolle. Und falls doch, steht auf Platz 1 immer noch Alexander Dobdrindt. Bei 30 Grad lacht über Bayern auch am Montag die Sonne.
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