Die Schauspielerin und Sängerin sagt offen ihre Meinung. Auch zum Flughafen Tegel. Schließlich wohnt Jasmin Tabatabai in der Pankower Einflugschneise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit ratternden Projektoren auf der „Neuen Seidenstraße“ bis nach Hamburg: Im Kunstverein Harburger Bahnhof wirft Paul Kolling mit Satellitenbildern einen Blick auf das chinesische Megabauprojekt. Und fragt sich dabei, wie Transportwesen und Film die Welt erfassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die männchenfressende Gottesanbeterin fasziniert Kunstschaffende seit jeher. Das Künstlerduo M+M hat den unheimlichen Sex- und Fressakt nun in 3-D gefilmt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Thilo Cablitz weiß, dass es auch bei der Polizei Rassismus gibt. Aber das sei keinesfalls die Regel, sagt der Chef der Pressestelle der Polizei Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Frank Zander nennt sich selbst Berliner Urgestein. Der Sänger und seine Beziehung zu Kiezkneipen, Gänsebraten und der Hertha-Hymne „Nur nach Hause“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bilder aus der DDR: Als erstes Haus im Westen zeigt das Sprengel-Museum in Hannover eine Retrospektive des Fotografen Christian Borchert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Corona bescherte Michael Müller neue Popularität. Ein Gespräch über das Verhältnis von Politik und Wissenschaft, seine Zukunft und alte weiße Männer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum fünften Mal lädt in Braunschweig der „Lichtparcours“ zum nächtlichem Kunstwandeln unter freiem Himmel ein. Zu sehen sind zum 20. Jubiläum der Serie spektakuläre Lichtinstallationen und Kunstwerke, die Licht auf gesellschaftliche Missständewerfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf seinem neuen Album verzichtet der Schlagzeuger Chris Imler auf nichts außer Schlagzeug. Mit der taz spricht er über Gastritis, Regenschirme und Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ohne Masken und Gefälligkeitsbefürfnis: Das Junge Schauspielhaus in Hamburg spielt wegen Corona Jugendtheater im Stadtpark. Dort gelingt Janne Tellers Sinnsuche-Drama „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ sogar noch eindringlicher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit 14 wollte sie Muslimin sein. Mit 40 befasst sich Jasmin El-Manhy mit DDR-Geschichte und Kinder-Trauer – als Pfarrerin in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Weil die Kunsthalle Wilhelmshaven Reiner Maria Matysiks Skulpturen nicht zeigen konnte, durften Interessierte die Kunstwerke mit nach Hause nehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamzeh Mudallal kam in den 1960er Jahren nach Berlin. Heute kämpft der 80-Jährige für die Bedürfnisse migrantischer Senior*innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die polnisch-syrische Produktdesignerin Anna Banout entwirft im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe eine arabisch-futuristische Utopie: „Syria 2087“
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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