Egon Bondy schrieb über Verfolgung, sexueller Besessenheit und Psychiatrisierung. Seine Autobiografie ist eine wichtige Entdeckung.
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In dem Band „Wechselhafte Jahre“ schreiben Schriftstellerinnen über das Älterwerden – eine so vielschichtige wie heitere Lektüre
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Katharina Mevissen erzählt von einer Frau, die wuchtvoll altern will. Kurze Sätze, starke Bilder – „Mutters Stimmbruch“ will laut gelesen werden.
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Notizbuch: Verdi würde Bibliotheken sonntags gern geschlossen halten – und verliert zum Glück vor Gericht
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Der Erfahrungsbericht des Ex-Terroristen Bommi Baumann von 1979 ist ein lausig geschriebenes Buch. Trotzdem bleibt es bis heute hochinteressant.
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Die Schriftstellerin Nell Zink parodiert in „Avalon“ ritterliche Romantik – und fragt, wie Liebe erzählbar bleibt, ohne die Kulturindustrie zu bedienen.
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Von familiären Traumata erzählt Sabrina Janeschs Roman „Sibir“. Es geht darum, die Erwachsenenwelt genau zu entschlüsseln.
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Tine Melzers programmatischer Debütroman „Alpha Bravo Charlie“
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Der neue Roman „Ich wünschte“ von Dennis Cooper ist die so fulminante wie unromantische Geschichte einer schwierigen Liebe.
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Nancy Campbell ist eine aufregende Autorin in Sachen Nature Writing. In Berlin hielt sie ihre Antrittsvorlesung als Gastprofessorin.
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Der Roman „Siegfried“ von Antonia Baum folgt drei deutschen Frauengenerationen. Gespiegelt sind sie über einen Bauunternehmer mit Heldennamen.
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Schafe und Wölfe und ein armes Würstchen. Sebastian Hotz lässt in seinem Debüt „Mindset“ die Gesellschaftskritik wie geschmiert laufen
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„Noch wach?“ ist mehr als eine Abrechnung mit Springer. Der Roman ist ein Abgesang auf die Zustände vor #MeToo und eine Abbitte, mitgemacht zu haben.
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Alte weiße Männer mag keiner mehr lesen, eine weibliche Aufsteigerinnengeschichte schon. „Schrödingers Grrrl“ folgt einer literarischen Hochstaplerin.
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Megan Abbotts evoziert eine klaustrophobische Welt im Ballettmilieu. Mobbing und Gewalt bestimmen das Leben zweier Frauen in einer Tanzschule.
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Die Autorin NoViolet Bulawayo aktualisiert George Orwells „Farm der Tiere“. Ihr Roman „Glory“ ist eine politische Parabel über Simbabwe.
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Selbstermächtigung durch Kunst? Von wegen! Ein Mann bricht seine Karriere ab und zieht sich in ein verlassenes Dorf zurück. Ein Debüt-Roman.
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Annette Pehnts Roman „Die schmutzige Frau“ erzählt von weiblicher Selbstverzwergung und der emanzipativen Kraft des Schreibens
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Ned Beauman erzählt mit grimmigem Humor vom Artensterben. Sein neuer Roman „Der Gemeine Lumpfisch“ ist ein ziemlich hochtouriger Ökothriller.
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