Julia Wolf erzählt von Neunzigjährigen, pensionierten Krankenschwestern und Frauen mit Alkoholproblemen. „Alte Mädchen“ heißt ihr neuer Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Katie Kitamura schreibt in „Intimitäten“ über eine Dolmetscherin, die das Übersetzen in eine bittere Nähe zu einem diktatorischen Schlächter bringt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainische Autorin Oksana Sabuschko spricht über ihre „längste Buchtour“ und Putins Ressourcenimperium. Die Opposition in Russland werde übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Yonatan Sagivs „Der letzte Schrei“ ist der erste Fall von Detektiv Oded Chefer in deutscher Übersetzung. Es ist ein kritisches Gesellschaftsporträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lili Grüns Roman „Alles ist Jazz“ aus dem Jahr 1931 ist jetzt wieder zu entdecken. Er zeigt Berlin während der Weimarer Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Margret Atwoods neuer Gedichtband „Innigst“ ist eine literarische und politische Positionsbestimmung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie Thomas Mann auf Twitter einen durch dieses Jahr brachte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
T.E.D. Klein verpasste dem Horror einen christlichen Hintergrund. Sein Klassiker „The Ceremonies“ erscheint jetzt neu auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notizbuch: Thomas Pynchon gibt sein Archiv an die Huntington-Bibliothek in Kalifornien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Bürgerkrieg, der noch nach Generationen nachwirkt: Der Roman „Nach Norden“ des sri-lankischen Autors Anuk Arudpragasams entwickelt einen Sog.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Singer-Songwriterin Alice Boman wurde durch Netflix berühmt. Auf ihrem neuen Album „The Space Between“ verfeinert sie den introspektiven Indiepop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wagenbach-Verlag und die Böll-Stiftung sorgen sich um den Regimekritiker Alaa Abd el-Fattah. Der beschreibt seine Gefangenschaft in einem Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Tillie Olsen nahm viele ganz aktuelle Diskussionen über weibliches Schreiben vorweg. Endlich wird sie auf Deutsch entdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufmerksamkeit für Elfriede Jelinek: Der Film „Die Sprache von der Leine lassen“ bringt uns die Autorin wieder nahe. Ihr neues Buch fordert heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kriminalroman „Poison Artist“ spielt in einem fremd wirkenden San Francisco. Er schwankt zwischen Psychothriller und Horrorstory.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Nordsee spielt Dörte Hansens Roman „Zur See“. Er porträtiert eine Familie alten Inseladels und verabschiedet wehmütig die gute alte Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausgedachte Interviews, koksende Chefredakteure – gibt's das? Satiriker Moritz Hürtgen schreibt über die finstere Welt des Journalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Wahl bereiten StatistikerInnen allerhand Zahlen auf, etwa zu Wählerwanderungen und Nichtwahlberechtigten. Eine Wahlnachlese in Datensätzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Zwangspause ist nun vorbei. Im Berghain geht es wieder los, es gelten die 2G-Regelungen. Ist damit alles wie immer in Berlins Clubkulturbranche?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Rückblick auf Hamburgs schillerndsten Populisten: Ronald Schill versetzte die Hansestadt in Angst und Schrecken. Am Ende landete er im Trash-TV.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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