Enrico Palandris Debütroman „Lichter auf der Piazza Maggiore“ gibt sich als neurotische Liebesgeschichte. Dabei erzählt er von der Studentenbewegung.
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Han Kang beleuchtet in „Unmöglicher Abschied“ ein verdrängtes Kapitel koreanischer Geschichte. Im Zentrum des Romans steht eine Frauenfreundschaft.
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Die Musikerin Soap & Skin covert Songs von Sufjan Stevens, Shirley Bassey, David Bowie und The Doors. Was macht das neue Album „Torso“ so besonders?
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Berlins Bürgermeister meint, Kassiererinnen würden eh nicht Opern besuchen. So begründet Kai Wegner Einsparungen im Kulturbereich. Fragen wir mal eine Kassiererin!
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Ein Kommissar mit Liebeskummer, Jugendliche mit Selbstmordneigung – Sasha Filipenkos neuer Roman führt tief ins Herz der russischen Provinz.
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Mehr als nur ein Leihvater: Welchem Hass ein schwangerer trans Mann begegnet, davon erzählt Jayrôme C. Robinet in seinem Roman „Sonne in Scherben“.
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Samantha Harvey reist in ihrem Roman „Umlaufbahnen“ mit sechs Astronaut*innen auf die ISS. Sie findet eine ganz eigene Sprache für das All.
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Über den Krieg muss geschrieben werden: Serhij Zhadan, bedeutender Intellektueller der Ukraine und zurzeit auch Soldat, veröffentlicht neue Gedichte.
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„Der Absprung“ von Maria Stepanova – gelingt es, sich im Roman von Russland zu befreien?
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Die Rushhour des Lebens ist abgehakt – und dann? Die Schriftstellerin Sabine Peters beschreibt in ihrem neuen Roman „Die dritte Hälfte“ des Daseins.
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Der chinesische Schriftsteller Wang Xiaobo erzählt in „Das Goldene Zeitalter“ satirisch vom Albtraum der Kulturrevolution.
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Was gute Literatur ausmacht, lässt sich nur aushandeln, wenn öffentlich über sie gestritten wird. Der Deutsche Buchpreis ist dabei leider keine Hilfe.
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Wieder ringen die Leser*innen um die richtige Haltung zum Krieg in Nahost. Jürgen Klopp dagegen scheint nicht mit sich zu ringen: Auf seine Millionen kommen noch ein paar drauf
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Giulia Caminitos Kolonialroman „Das große A“ erzählt in bildhafter Sprache eine Familiengeschichte in den italienischen Kolonien Ostafrikas.
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Ein wirrer Mörder, verzweifelte Angehörige: In ihrem Kriminalroman zeichnet Berna González Harbour ein vielschichtiges Sozialbild von Madrid.
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Die Autorin Sally Rooney beschreibt Menschen, die auf ihre Hoffnungen und Verletzungen konzentriert sind – auch in ihrem neuen Roman „Intermezzo“.
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In luftiger Höhe: Hengameh Yaghoobifarah nimmt in „Schwindel“ auf höchst unterhaltsame Weise eine queere Dreiecksbeziehung in den Blick.
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