In „Peter Hujar’s Day“ inszeniert Ira Sachs ein Tag in den Siebzigern. Der Alltag in der New Yorker Kunstszene wird dabei minutiös rekapituliert.
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Der Dokumentarfilm „Bedrock“ von Kinga Michalska spürt den Menschen nach, die auf den Ruinen ehemaliger Konzentrationslager in Polen leben (Panorama Dokumente)
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Der Regisseur James Benning verknüpft in seinem Film „Little Boy“ kindliche Bildwelt und Politik. Fragen von Macht und Krieg werden so umkreist.
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Typ: Bericht
Sarah Miro Fischer führt in ihrem präzise erzählten Debütfilm „Schwesterherz“ die Hauptfigur in ein moralisches Dilemma (Panorama).
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Typ: Bericht
Haben wir aus Mölln, Hanau und Halle gelernt? „Die Möllner Briefe“ von Martina Priessner behandelt Erinnerung, Trauma und gesellschaftliches Versagen.
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Der Spielfilm „Living the Land“ von Huo Meng spürt den gesellschaftlichen Umbrüchen im Dorfalltag einer chinesischen Großfamilie nach.
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Hoxha und Stalin Rede und Antwort stehen: Was passiert, wenn der Diktator anruft? Davon erzählt der verstorbene Ismail Kadare in seinem letzten Roman.
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Zach Williams zeichnet in seinem literarischen Debüt ein düsteres, paranoides Bild von den USA: Storys von modernen Losern.
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Zwischen Klima- und Strukturwandel: Daisy Hildyard erzählt in ihrem zweiten Roman „Notstand“ von kleinen Tragödien, die auf große Katastrophen hindeuten.
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In den 1970ern protokollierten drei Autoren Wehrmachtsverbrechen im heutigen Belarus. Ihre mit Prosa garnierten Berichte sind nun auf Deutsch erschienen.
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Mit „Wackelkontakt“ hat Wolf Haas den ersten rekursiven Mafia-Roman der Welt geschrieben. Es ist ein fast unendlicher Lesespaß.
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In der Anthologie „Und ich –“ erzählen 20 Autorinnen von Wendepunkten in ihrem Leben. Marica Bodrožić, Zsuzsa Bánk und Claudia Hamm sind dabei.
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Wäre Gilles Deleuze heute gegen Meta und X? Lange vor den sozialen Medien beschrieb der vor 100 Jahren geborene Philosoph die Kontrollgesellschaften.
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Leonardo Padura hat sich zum Chronisten einer Revolution in der Krise entwickelt. In seinem Roman setzt er sich mit der Zensur in Kuba auseinander.
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Heinz Strunk nennt seinen neuen Roman „Zauberberg 2“ und schickt darin einen Start-up-Unternehmer in ein Sanatorium. Wie lange kann das gutgehen?
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Die Philosophin Susan Taubes erzählt in „Klage um Julia“ von einem jungen „interessanten Phänomen“. Und geht dabei auf die Widersprüche zwischen Körper und Geist ein.
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Aus der Sicht der Frauen: In „Bright Young Women“ schreibt Jessica Knoll wütend gegen die Mythisierung von Gewalttätern an.
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In „Weiter nach Osten“ versucht ein russischer Rekrut dem Militärdienst zu entgehen. Eine Erzählung aus der Transsibirischen Eisenbahn.
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Wunder, Narzissmus, Seelenqual: Elke Schmitter erkundet in ihrem neuen Roman die Liebe und ihre Abgründe.
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Der finnische Autor Quynh Tran erzählt von einer nach Finnland immigrierten Familie. Er kann eine große atmosphärische Dichte kreieren.
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