Köchin und Autorin Sarah Wiener verarbeitet Melonen zu leckeren Sommersalaten und Carpaccio. Aber auch für die Schale und die Kerne hat sie Ideen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
In ihrem Comic-Roman „Die letzte Einstellung“ erzählt die Hamburger Autorin Isabel Kreitz von Dreharbeiten in der Lüneburger Heide an den letzten Tagen des zweiten Weltkriegs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der indigene Bildhauer David Seven Deers aus Kanada erschafft in Lübeck aus Granitsteinen ein „Seelenkanu“ – im Rahmen einer Ausstellung, die das Indianerbild der Deutschen hinterfragt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Karl-May-Spiele in Schleswig-Holstein ziehen jeden Sommer Hunderttausende Besucher*innen an. Vor 90 Jahren war die Freilichtbühne eine NS-Kultstätte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schauspielhaus Hamburg hat seinen Saal Unterstützer*innen der verfolgten Antifaschist:innen im Budapest-Komplex zur Verfügung gestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NS-Relikte als antifaschistische Botschaft: Ariel Reichmans Ausstellung „Keiner soll frieren!“ in Osnabrück folgt einem guten Kerngedanken. Die Umsetzung bleibt aber leider schwach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei der Show „Jive“ präsentieren Journalisten ihre Arbeit live vor Publikum. Dieses Format gehört nicht nur in die Großstadt, sondern aufs Land.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ein unglaublicher Ort“: In der Elbphilharmonie eröffnete Nick Cave seine Europatour. Zu erleben waren konzentrierte Songs und ein wenig Koketterie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die DB hat sich selbst ein Aufregerthema ins Nest gelegt: Seit Sonntag zahlen Familien mehr für reservierte Sitzplätze. Was reisende Eltern dazu sagen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Jeanne-Marie Varain kuratiert das Avantgarde-Festival im Dorf Schiphorst bei Hamburg. Ihr Wunsch ist, sich auf Dinge einzulassen, die es noch nie gab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit seinem Debüt „Yurt“ wagt sich der Filmemacher Nehir Tuna an die Geschichte der eigenen Jugend zwischen säkularer Schule und islamistischem Wohnheim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Ley-Bude“ wurde in den 40ern als Behelfsheim ausgebombte Volksgenoss:innen konzipiert. Ein Exemplar steht nun im Freilichtmuseum am Kiekeberg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Spiel-im-Spiel-im-Spiel-Komödie „Dieses Stück geht schief“ führt ins Chaos – und kommt dabei ohne irgendein Interesse an den Figuren aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Patricia Carolin Mai erfindet die Idee „Tanz-Company“ neu: Vielfalt statt Auslese-Körper und Ballettzuchtmeister. Ab Juli werden Plätze verlost.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie Oldenburg im öffentlichen Raum verdrängt und gedenkt, zeigt das Staatstheater im Audiowalk „Zukunftsmusik – wir werden uns erinnert haben“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was verbindet einen heute fast vergessenen Hamburger Arzt mit Lenins Leichnam? Dem spürt eine kleine, gelungene Ausstellung nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mein Vater hat das China-Geschäft von VW mit aufgebaut. Damals waren die deutschen Autobauer Vorbild für China. Nun kehrt sich das Verhältnis um.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
„Neue Einblicke in die zeitgenössische Kunst“ will künftig alle zwei Jahre das Festival VRHAM! in Hamburg bieten. Auflage eins hat noch bis kommende Woche eine intensive, durchaus mitreißende Reise in den menschlichen Körper im Programm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Komödien, Dokus und dramatisierte, wahre Begebenheiten: Am Sonntag beginnen in vier Hamburger Kinos die fünften Jüdischen Filmtage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fast 6.500-mal gibt es in Deutschland die „Hauptstraße“. Einige Hundert hat der Hamburger Fotograf André Luetzen besucht. Was erzählen sie über uns?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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