piwik no script img

aloha berlin (2)

Klaus Heymach lebt als Fotograf in Berlin. Als er zu Weihnachten eine Ukulele geschenkt bekommt, ist er sofort fasziniert. Später porträtiert er Uku­le­le­spie­le­r:in­nen mit ihren Instrumenten und Songs. An dieser Stelle erzählt er jede Woche von den Besonderheiten der Menschen, die sich wie er in dieses Instrument verliebt haben.

Von Klaus Heymach

Jemma Rogers habe ich am Land­wehr­­kanal in Kreuzberg kennen­gelernt. Ich war gerade mit Familie, Schlauchboot und Pizza unterwegs, als sie am Ufer saß und Ukulele spielte. Ein paar Tage später habe ich sie in ihrer Wohnung in Alt-Tempelhof fotografiert. Die Britin emigrierte nach dem Brexit – und mitten in der Corona­pandemie – nach Berlin, wo sie für eine vegane Donut-Kette arbeitet, Rennrad fährt und auf Instagram Songs mit der Ukulele und ihrer markanten tiefen Singstimme veröffentlicht.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen