: afghanisches mädchen: zwischen diesen beiden blicken liegen 17 jahre krieg
Das Porträt des Flüchtlingsmädchens mit den intensiven grünen Augen ging 1985 um die ganze Welt: 17 Jahre, nachdem er es für den National Geographic in einem Flüchtlingslager fotografierte, hat der Fotograf Steve McCurry das geheimnisvolle „afghanische Mädchen“ wiedergefunden. Der Name der jetzt etwa 30-Jährigen ist Scharbat Gula, sie ist Paschtunin und lebt heute mit ihrem Mann und ihren drei Töchtern in der Nähe von Tora Bora. FOTO: AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
