Maddalena Fingerles Debütroman „Muttersprache“ kreist um eine scheinbar bilinguale Welt. Ihr Protagonist leidet vor allem an dreckigen Wörtern.
Am 21. Februar war der „Internationale Tag der Muttersprache“. Welche ist das eigentlich bei mehrsprachigen Menschen?
Die Debatte um Mehrsprachigkeit sollte sozial bewusst geführt werden. Denn mehrere Sprachen zu sprechen muss man sich leisten können.
In Madrid boomen zweisprachige Schulen. Wer nicht in das Programm aufgenommen wird, verliert Schüler – oder macht alles anders.
Arabisch hatte bisher in den Lehrerzimmern keine gute Lobby. Langsam begreifen Bildungspolitiker, dass das ein großer Irrtum gewesen sein könnte.
Eine Sprache tut es auch ganz gut zur Verständigung – Fremdsprech ist voll out. Das ist nichts als Angeberei.