: Zwei Mark Strafporto wirken befreiend
betr.: „Bitte keine Post von Dr. Frey und der DVU einwerfen“
Es gibt eine wesentlich einfachere Methode, die auch noch an den Geldbeutel von Herrn Frey geht: Man werfe die Wurfsendungen mit einem Vermerk über die Annahmeverweigerung wieder in die gelben Briefkästen der Post. Diese wird als anständiges Unternehmen ihrem Auftrag folgend die Sendung an den Absender zurückschicken und, weil ohne Porto, mit einem saftigen Strafporto belegen. Diese Methode hilft auch dabei, den Briefkasten von Werbesendungen zu befreien. 2 Mark sind ein wunderbares Argument, aus der Adresskartei gestrichen zu werden. A. Blechschmidt, Hildesheim
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen