Zum letzten Mal drei Kunstmessen

KÖLN dpa ■ Kunstwerke aus acht Jahrtausenden bieten von heute an die drei Frühjahrskunstmessen in Köln. Bis zum 27. Februar 2005 zeigen 182 Galeristen aus neun Ländern erlesenes Kunsthandwerk, archäologische Objekte, Kunst und Bücher. Das wohl teuerste Stück auf dem Kölner Messegelände ist ein Stillleben des Malers Fernand Léger von 1939 für 1,75 Millionen Euro.

Aber auch preiswerte Grafik gehört zum Angebot der KunstKöln, der Westdeutschen Kunstmesse und der Antiquariatstage, die zum letzten Mal getrennt organisiert und im kommenden Februar auf dem Kölner Messegelände von der neuen Cologne Fine Art (15. bis 19. Februar 2006) abgelöst werden.