: Zum Todestag: Briefe vom Land
Dangast taz ■ Großstadt? Nichts für den Künstler Franz Radziwill. In Hamburg und Berlin ließ er sich feiern, gelebt und gearbeitet aber hat Radziwill in Dangast. Dort steht heute original erhalten sein Haus in der Sielstraße 3, beherbergt Ausstellungen und ist Veranstaltungsort für Lesungen und Konzerte. Am Sonntag, 17.8., werden Radziwills Tocher Konstanze und seine Enkelin Charlotte anlässlich des 20. Todestages von Radziwill aus dessen Korrespondenz mit dem Dichter Wilhelm Niemeyer lesen. Beginn ist um 11.30 Uhr.