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■ Berliner TelegrammZukunft für Lichtenberger Jugendklubs

Von den zwölf kommunalen Jugendeinrichtungen im Bezirk Lichtenberg soll keine geschlossen werden. Darauf verständigten sich jetzt die Stadträtin für Bildung und Jugend, Steffi Schulze, und Vertreter der bezirklichen Jugendfreizeiteinrichtungen. Allerdings: Um auch am Wochenende weiterhin „offene Türen“ anbieten zu können, müssen nun auch ehrenamtliche Helfer ran. Bisher wurden die Öffnungszeiten am Wochenende durch zusätzliche Stellen aus dem Sonderprogramm „Jugend mit Zukunft“ finanziert. Diese fallen ab dem kommenden Januar den Haushaltssparmaßnahmen des Senats zum Opfer. taz

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