Das Projekt „tanz.nord“ will Tanzschaffende aus Hamburg und Schleswig-Holstein zusammenbringen und für mehr Auftrittsmöglichkeiten sorgen.
Mitten in der Coronapandemie wurde Mateusz Szymanówka neuer Kurator der Tanztage Berlin. Ein Gespräch über die Herausforderungen der Stunde.
In „Revenants“ laden Ursina Tossi und fünf Performerinnen zum feministischen Tanz mit den Gespenstern der Geschichte(n).
Der Choreograf Christoph Winkler bringt ein „performatives Mixtape“ über den Poptheoretiker Mark Fisher heraus. Darin verarbeitet er ein Leben.
Die Tanzwerkstatt Europa ist eine der größeren Kulturveranstaltungen, die wieder analog auf die Bühne gehen – mit einem breiten Hygienekonzept.
Angelo La Rosa tanzte im Theater, heute ist er Maskenbildner am Theater Osnabrück. Ein Gespräch über Leidenschaft, Rituale und Pannen.
Ins Theater nur mit meinem Avatar: Produktionen für den Cyberraum vom Staatstheater Augsburg und der Berliner Gruppe CyberRäuber.
Kann Tanz Politik verhandeln? Die Tanzplattform Deutschland in München gab darauf viele unterschiedliche Antworten.
Bremen und Hannover gründen mit „Tanzraum Nord“ ein gemeinsames Tanzensemble. Aufführungen soll es auch in anderen Städten geben.
Seine Stücke waren oft Modelle sozialer Prozesse. Der Film „Cunningham“ von Alla Kovgan über den Choreografen ist ein virtuoses Bildwerk.
Sprung in andere Zeiträume: Mit Tanzstücken von Alexander Ekman und Sharon Eyal kann das Staatsballett Berlin neue Seiten zeigen.
In „Witches“ beschäftigt sich Ursina Tossi mit widerständigen Körpern – ein rasant feministischer Hexentanz in eine andere Zukunft.
Liebe, Glaube, Grenzen: Der Choreograf Tomer Zirkilevich befragt in seinem Stück „My David/Sodom“ die hellen und dunklen Seiten von Beziehungen.
Der Choreograf James Batchelor begleitete eine Expedition in der antarktischen See. Ein Gespräch über Künstler als Seefahrer, Klima und die Suche nach Unberührtem.
Körper als Bibliotheksersatz: Die Choreografin Deborah Hay bringt das Berliner Festival „Tanz im August“ an die Grenzen seines Selbstverständnisses.
Johann Kresnik begründete in Bremen nach 1968 modernes Tanztheater. Ende Juli starb er. Zwei Tänzerinnen sprechen über sein Erbe
Der österreichische Choreograph, Tänzer und Regisseur Johann Kresnik ist gestorben. Er galt als Pionier des modernen Tanztheaters.
Aviv Sheyn studierte Mathematik, war beim Militär, hat Filme gemacht. Er fühlt sich dort wohl, wo er nichts sein muss. Im Moment ist das Berlin.
Mit dem Festival „Timbuktu Is Back“ bringt der Kurator Alex Moussa Sawadogo Malis Hauptstadt zurück auf die Weltbühne des zeitgenössischen Tanzes.
Nach dem Rauswurf von Adolphe Binder ist Bettina Wagner-Bergelt Intendantin des Tanztheaters Wuppertal. Ein Gespräch über Solidarität, Kunstfreiheit und Politik.
Die Berliner Volksbühne zeigt die „Brandenburgischen Konzerte“ mit Musik von Bach und mehr als 36 Menschen live auf der Bühne. Ein Gespräch mit der Choreografin.
Berlin feiert sich gern, auch auf dem Festival Tanz im August. Mit berühmten Choreografinnen und knapp eingetroffenen Tänzern ging es los.
Mit „enfant“ bringt Boris Charmatz ein beunruhigendes Stück an die Volksbühne Berlin. Es dreht sich zentral um die Passivität der Muskeln.