In Wuppertal interpretieren die Tänzer:innen der École des Sables aus Senegal Pina Bauschs „Frühlingsopfer“. Ein Stück Tanzgeschichte lebt weiter.
Helle Momente in einer beklemmenden Zeit: Die Choreografin Saar Magal hat in Frankfurt das eindringliche Tanzstück „10 Odd Emotions“ entwickelt.
Wie Delphine glitschen die Performer in „Soiled“ durchs Öl. Michael Turinskys Choerografie ist ein lustvoller Gegenentwurf zum aufrechten Körper.
Choreografin Wen Hui Solo-Performance ist feministisch und persönlich. Sie hinterfragt die Rolle der Frau in China.
Seit Anfang August läuft das Internationale Sommerfestival in Hamburg. Endlich gibt es wieder gemeinsames Schwitzen vor der Bühne.
Jetzt geht's ums Ganze – das spiegeln viele Stücke beim Festival Tanz im August in Berlin. Dabei stehen auch weniger heitere Themen im Fokus.
Die Choreografin Kasia Wolinska ist als Forscherin in den Geschichten der Künste unterwegs. Ihr Stück „Kiss“ ist eine Hommage an die Musik von Prince.
In Montevideo fand das erste Inklusionsfestival für performative Künste Uruguays statt. Bewerbungen gab es aus aller Welt.
Mit den Körpern bewegen sich die Gefühle, die Geschichte tritt ein. Am Staatsballett Berlin kam ein neues Stück von Sasha Waltz zur Uraufführung.
Sport oder Kunst? Ballett und Tanztheater sind beides. Zu Besuch beim Warm-up der Dance Company des Theaters Osnabrück.
Die Tanztage Berlin sind ein Festival, um neue Performer vorzustellen. Sie kommen 2022 mit Bildern, die voller Zweifel an der Zukunft sind.
Choreografin Marguerite Donlon beschäftigt sich als neue Direktorin der Osnabrücker Dance Company mit dem Phänomen Zeit. Es ist ein furioser Einstand.
Das Festival Tanz im August hat mit multimedialen Performances begonnen. Die Spannweite reichte von Geisterbeschwörung bis Klaviertraktierung.
An einer Grundschule in Bremen-Walle startet ein Pilotprojekt für Theater als Schulfach. Erster Probelauf war ein erstaunlich abstraktes Tanzstück.
Am 15. Juli startet das Impulstanzfestival Wien. Es ist vielstimmig und wirkt in die Stadt – dank des langjährigen Intendanten Karl Regensburger.
Das TanzKollektivBremen übersetzt in „Kick & Rush“ die Bewegungen eines Fußballspiels in zeitgenössischen Tanz: lustig aber auch wunderschön.
Wenn Künstliche Intelligenz die Schritte lenkt: Die Choreografie für das Stück „Deep Dance“ stammt von einem neuronalen Netzwerk.
Das Projekt „tanz.nord“ will Tanzschaffende aus Hamburg und Schleswig-Holstein zusammenbringen und für mehr Auftrittsmöglichkeiten sorgen.
Mitten in der Coronapandemie wurde Mateusz Szymanówka neuer Kurator der Tanztage Berlin. Ein Gespräch über die Herausforderungen der Stunde.
In „Revenants“ laden Ursina Tossi und fünf Performerinnen zum feministischen Tanz mit den Gespenstern der Geschichte(n).