Künstler und KI, die Schafe co-kreieren, Kunst in Luxusresorts und eine Ausstellung von Ziervogel, die als Metalllabyrinth daherkommt.
Zineb Sediras verwebt das Kino der 60er- und 70er-Jahre zu einer Erzählung über Migration. Max P. Häring zeichnet Arthur Rimbauds trunkenes Schiff.
Bei Ernie Wang und Joe Highton ist den Pflanzen nicht zu trauen. Ambra Durante und William N. Copley zeichnen, wie es ihnen gefällt.
Das Hamburger Künstlerhaus Frise zeigt abgründige und weniger abgründige Werke des kürzlich verstorbenen Zeichners, Malers und Autors Thomas Rieck.
Die Künstlerin Larissa Fassler entwirft ausufernde Modelle von urbanen Konfliktzonen. Die Monografie „Viewshed“ gibt einen Überblick.
Woche der gezeichnteten Raumsituationen: Nomadisches Baugeschehen mit Alban Muja in der Reiter Galerie. Buchholz zeigt Skizzen von Isa Genzken.
Schrift, Zeichnung und Skulptur verbinden sich bei der Berliner Künstlerin Farkondeh Shahroudi. Im Kupferstichkabinett wird sie vorgestellt.
Schuhe mit Brüsten, Alter Egos und sprechende Hände: Diese Woche startet die Berlin Art Week. Parallel werden Erdbeerhäuschen zu Kunstbuden.
Diese Woche mitzuerleben: Aleksandra Kasuba sucht Harmonie, Max Paul findet Leere und Rüzgâr Buşki Ambivalenzen.
In ihren seriellen Raumskizzen bei SOX codiert die Künstlerin Christel Fetzer drei Jahre Kommen und Gehen in einer Bar. Auch Zigaretten fehlen nicht.
Lucia Kempkes schlägt weiße Schneisen in die Berge. Georg Thumbach zeichnet im Dickicht des Waldes. Und Thomas Fischer lädt zur Summer Show.
Aura Rosenbergs Fotografien weisen in den Abgrund der Gegenwart. Auch bei Juergen Teller geht es um die Biografie und eine gemeinsame Zukunft.
Päpste, überall Päpste. Doch nein, auch Päpstinnen: Lea Draeger schöpft bei Ebensperger aus über 5.000 Zeichnungen, die bischöfliche Anstalten machen.
Innere Landschaften, farbenreiche Gärten, ein Wald bei Nacht: Die Galerie Soy Capitán zeigt Gezeichnetes und wie gut sich Malerei und Papier verstehen.
Durch Gräser tauchen mit Raphaël Larre, Gemälde aus Samen von Trisha Baga und ein einziges Winden durch die Gehörgänge mit Wong Ping.
Die „letzte Unbekannte von Kafkas Schaffen“ kann endlich besichtigt werden: Eine Prachtausgabe präsentiert über 150 Zeichnungen des Prager Dichters.
Der Berliner Künstler illustriert Grimms Märchen und plötzlich sieht man sie als Geschichten von Ausgestoßenen und Außenseitern.
Die große Schau im Museum Folkwang Essen „Von der Zeichnung zum Film“ würdigt das zeichnerische Werk des Filmregisseurs Federico Fellini.
Schreibmaschine, Buntstifte, Anweisung: Mit feinen Mitteln und Witz arbeitete Tomas Schmit an der Erosion des Kunstbegriffs.