Zehn Jahre Arabischer Frühling
Algerien, Sudan, Libanon, Irak: Auch zehn Jahre nach Beginn des „Arabischen Frühlings“ reißen die Massenproteste in der Region nicht ab. Was 2010 mit der Selbstverbrennung eines Gemüsehändlers in Tunesien begann, ist zu einem ganzen Jahrzehnt der „Arabellion“ ausgewachsen, einer Zeit des Aufbegehrens gegen autoritäre Herrschaft vom Maghreb über Nordafrika bis zur arabischen Halbinsel im nahen Osten.
In einem Schwerpunkt berichten taz-Korrespondent*innen und Gastautor*innen aus den Umbruchsländern über eine Region, die stürmische Jahre hinter sich hat – und genauso unruhige Zeiten noch vor sich.
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