Seine Videos erreichen Millionen, er ist 23 und er hat Krebs. Der NDR zeigt das Leben des Online-Stars Philipp Mickenberger in einer gelungenen Doku.
Fynn Kliemann wurde als „Heimwerkerkönig“ auf Youtube bekannt. Heute ist er ein erfolgreicher Unternehmer. Andere hätten einfach zu viel Angst.
Internetdienste wie Facebook und YouTube müssen Propaganda künftig zügiger löschen. Das entschied das EU-Parlament als Maßnahme zur Terrorbekämpfung.
Die YouTube-Serie „Jugendland“ porträtiert junge Erwachsene im ländlichen Raum. Angenehm abwesend: der typische Blick aus der Großstadt.
Der Medienstaatsvertrag reguliert erstmals klassischen Rundfunk und digitale Medien in einem. Was Sie über das neue Gesetz wissen müssen.
Die Coronakrise bedeutet für viele Jugendliche mehr Zeit vorm Computer. Auf Youtube grassieren antisemitische Erzählungen – wie wird aufgeklärt?
Vietnams Regime nutzt angebliche Verletzungen von Persönlichkeitsrechten und Datenschutz, um kritische Videos aus Deutschland entfernen zu lassen.
Die neue Youtube-Doku „This is Paris“ soll die wahre Paris Hilton zeigen. Den Anspruch haben viele Promi-Dokus, doch nur wenige erfüllen ihn.
Die US-Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez zeigt bei Youtube ihre Schmink-Routine – und dekonstruiert nebenbei das Patriarchat.
Leonard Geßner ist 15 Jahre alt. Für sein Online-Format „Die Fragen stelle ich!“ interviewte er zwei Jahre lang Politiker*innen – nur scheinbar naiv.
40 Wilhelmshavener Musiker*innen setzen unter Coronabedingungen eine Beatles-Coverversion in Szene. Ein Lebenszeichen aus dem Kulturbereich.
Der WDR hat das Ensemble der TV-Sendung „SERIöS – das Serienquartett“ komplett ausgetauscht. Nun plaudert darin etwa Sarah Kuttner über Fernsehserien.
Der Produzent Andreas Barthel fragte nach Bildern aus der Isolation. Heraus kam die so erhellende wie unterhaltsame Collage „When We Stayed At Home“.
Justizministerium plant Umsetzung der EU-Urheberrechtsreform: Youtube braucht Lizenzen oder Filter.
Das Filmfestival „We Are One“ zeigt bis 7. Juni auf Youtube ein Programm aus überraschenden Filmen mit ungewöhnlichen Geschichten.
Die Videoreihe „Abdelkratie“ soll junge Menschen online abholen – für die Bundeszentrale für politische Bildung mit Printfokus eine Herausforderung.
Beim Streben nach Aufmerksamkeit verletzen YoutuberInnen bisweilen ethische Standards oder Gesetze. Aber wer ist dafür zuständig?
Katzenfans, Influencer*innen und Aluhüte: Die Gründung der Videoplattform ist schon lange ein Mythos.
Ein YouTuber outet sich als schwul, kassiert einen Hatestorm seiner Heten-Rap-Bros, nimmt dann das Outing zurück. Nun hassen ihn auch die Homos.
Seit Monaten fürchten YouTuber*innen um ihre Existenz auf der Plattform. Nun will das Unternehmen auch noch unrentable Kanäle löschen.
In Russland wird gegen ein YouTube-Format ermittelt, in dem Kinder mit Vertretern der LGBT-Community über Homosexualität sprachen.
Der Youtuber Rezo ist neuer Kolumnist bei „Zeit Online“. Egal, was man von ihm hält: Höchste Zeit, dass Stimmen wie seine in Medien vorkommen.
Ganz ohne Kreml-Propaganda: Millionenreichweiten erzielt Jurij Dud mit Reportagen über Stalins Gulag, aber auch über jüngere russische Geschichte.
Mit Leuten reden, die man für rechts hält? taz-Redakteur Bernd Pickert meint ja und debattiert mit dem Youtuber Nick Hein. Ein Experiment.
Zwei Youtuber in Österreich greifen kurz vor den Wahlen die Österreichische Volkspartei an. Sie wollen einen Machtwechsel herbeimonologisieren.
Lernvideos können Bildungsgerechtigkeit schaffen: Erfahrungen eines Mathelehrers, der aus Versehen zum YouTuber wurde.
Der YouTuber PewDiePie hat den ersten Kanal mit über hundert Millionen Abos. Der rechte Terrorist Brenton Tarrant warb für ihn. Nicht ohne Grund.
In Kaduna in Nigeria hat eine Gruppe Filmemacher*innen gerade gewaltigen Erfolg. Und das ganz ohne teure Ausrüstung.
Rechsextreme Profile in den sozialen Netzwerken abschalten, aber nur für magere 48 Stunden? Dann kann man es gleich lassen.
Fake News, Stimmungsmache, koordinierte Netzwerke – die Propaganda gegen Demonstrant*innen in der ehemaligen Kronkolonie ist nun auch YouTube aufgefallen.
Deutschlands vielleicht bekanntester YouTuber blättert in Zeitungen und macht sich lustig. Das ist kein Drama – außer Journalisten machen eins draus.
Nach zwei Monaten sieht die Deutsche Welle ihren türkischsprachigen YouTube-Kanal als Erfolg. Mit politischen Themen ist man vorsichtig.
Die Landwirtschaftsministerin lobte den Konzern in einer Videobotschaft. Das war keine Werbung, sagt jetzt die zuständige Medienanstalt.
Der Youtuber Rezo erzählt im Interview mit Böhmermann, wie Politiker*innen sprechen sollten. Und warum wir keine Angst vor dem Internet haben brauchen.
Die Hälfte der Jugendlichen nutzt die Videoplattform zum Lernen und Recherchieren, ergibt eine Befragung. Schlimm ist das nur, wenn man's ignoriert.
Journalist*innen sollten sich fragen, was sie von Youtuber*innen lernen können, um auf Plattformen durchzudringen. Denn das müssen sie.
Annegret Kramp-Karrenbauer hat nie gesagt, dass sie in Wahlkämpfen politische Meinungen „regulieren“ will. Aber für die Empörung reicht's.
Warum die beleidigten Reaktionen der politischen Klasse und von uns Medienleuten auf den Meinungsbeitrag des YouTubers Rezo falsch waren.
In einem Statement wiederholen 70 Youtuber die Kritik an Union und SPD wegen ihrer Klimapolitik. Die AfD dürfe erst recht nicht gewählt werden.
Eigentlich ist es nicht neu, dass YouTuber viele junge User erreichen. So ganz daran gewöhnt hat sich die Politik aber noch nicht. Auch die taz nicht.
Die Netzgemeinde wartet ungeduldig auf ein Video des jungen CDU-Politikers Philipp Amthor – und betreibt Lookism.
In ihrer Antwort auf Rezo zeigt die Partei beim Thema Klima wenig Problembewusstsein – und eine äußerst selektive Darstellung der Fakten.
Paul Ziemiak hat den Youtuber zu einem Gespräch eingeladen. In einem Video kritisierte Rezo die Regierungsparteien stark.
Politik statt Comedy: Im Video „Die Zerstörung der CDU“ übt Youtuber Rezo harsche Kritik an den Regierungsparteien. Ist er Demagoge oder Aufklärer?
Steinchen gegen schädliche Strahlung, Armreifen zur Harmonisierung der Energiefelder: Eindrücke von einem Kongress in Würzburg.
Deutschland hat der Reform im EU-Ministerrat zugestimmt. Eine Protokollerklärung betont hehre Ziele und lässt deren Umsetzung weitgehend offen.