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Yes Men beim Taz-KongressVerklagen lohnt eh nicht...

Zu arm, um verklagt zu werden - und langsam zu bekannt, um unerkannt Schabernack zu treiben: "Yes-Men" Bichelbaum auf dem Taz-Kongress.

Brachte schon Ex-US-Präsident Bush in Verlegenheit: Yes-Man Andy Bichelbaum. Bild: lars lingner

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4 Kommentare

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  • M
    Michael

    Also wenn schon, dann die englisch korrekt eingedeutschte Form: "gefaked". Aber davon abgesehen: schön, daß man mal wieder was von den Yes-Men liest. Und ich schließe mich an, daß diese Beziehung gepflegt werden möge.

  • GF
    Gerda Fürch

    Über die Veranstaltung mit Andy Bichelbaum aus New York habe ich mich sehr gefreut und viel gelacht, in diesen besorgniserregenden Zeiten. Das macht New York, die "Amis" überhaupt, so sympathisch. Und die taz mit ihrem typischen, verschmitzten Humor natürlich auch. Herrlich! Weiter so!

     

    Eine schöne, paßgenaue Freundschaft zwischen "The Yes Men" aus New York und der taz aus Berlin, die von beiden Seiten eingegangen worden ist, finde ich. Möge sie lange halten und sich gegenseitig inspirieren.

  • E
    Eva

    dazu gibts noch keine Regel. Außerdem: Würde dann man nicht unnötigerweise dazu verleitet, [gəfɛ͜ɪkət] zu sagen anstatt [gəfɛ͜ɪgt]? Am besten wird alles haarklein orthographisch angepasst: gefäikt

  • PB
    Pater Braun

    Da das Ding "Fake" heißt, vermute ich mal, dass es nicht "gefakt" heißt, sondern "gefaket".